Der vorgefertigte Kalender macht es Arbeitnehmer*innen leicht, ihre tatsächlich geleistete Arbeit strukturiert aufzuschreiben. Im Konfliktfall haben sie dann einen aussagekräftigen Beweis, der auch im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung hilft, den Lohn zu bekommen. Der Arbeitgeber kann sich dann nicht mehr damit rausreden, die Stunden seien überhaupt nicht geleistet worden.
Außerdem stellt der Arbeitszeitkalender, der unter anderem vom DGB finanziert wird, die wichtigsten Arbeitnehmerrechte dar und gibt praktische Tipps für Arbeitnehmer*innen, wie sie ihr Recht auch tatsächlich durchsetzen können.
Den Arbeitszeitkalender können Sie auf Deutsch, Englisch, Polnisch, Rumänisch und Bulgarisch hier herunterladen
Wenn Sie den Arbeitszeitkalender bestellen möchten, fragen Sie in Ihrem Gewerkschaftsbüro nach oder kontaktieren Sie dazu das BGMA (http://www.buendnis-gegen-menschenhandel.de/kontakt)
